Kant: Kritik der reinen Vernunft
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3508/1 (Neues Fenster)
Der philosophische Grundlagentext von Immanuel Kant "Kritik der reinen Vernunft" (1781) ist vollständig, gut gegliedert und frei verfügbar. Wichtige Kapitel behandeln Themen, wie Raum, Zeit, transzendentale Ästhetik.
( Georg Peez )
eingetragen 21. November 2001, Index-Nummer: GF908996
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Kant: Kritik der Urteilskraft
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3507/1 (Neues Fenster)
Der ästhetikphilosophische Grundlagentext von Immanuel Kant "Kritik der Urteilskraft" ist vollständig, gut gegliedert und frei verfügbar. Wichtige Kapitel behandeln Themen, wie Geschmacksurteile, ästhetische Urteile, das Schöne, das Erhabene, Genialität und Kunst.
( Georg Peez )
eingetragen 21. November 2001, Index-Nummer: JO230072
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Schiller: Ästhetische Erziehung
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3341/1 (Neues Fenster)
Der Grundlagentext von Friedrich Schiller aus dem Jahre 1795 "über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen" ist hier vollständig und kostenlos verfügbar.
( Georg Peez )
eingetragen 21. November 2001, Index-Nummer: HB391143
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Schlüsselkompetenzen durch Kulturelle Bildung
www.ash-berlin.eu/hsl/freedocs/189/Kompetenznachweis_Kultur_Praesentation.pdf (Neues Fenster)
"Schlüsselkompetenzen durch Kulturelle Bildung" lautet ein gefördertes Projekt der Bundesvereinigung kulturelle Jugendbildung. Schlüsselkompetenzen lassen sich mit Hilfe kultureller Bildungsangebote besonders gut entwickeln: soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, rhetorische Fähigkeiten und selbstbewusstes Auftreten. Das Projekt versucht diese Annahme zu belegen und zu präzisieren.
( Georg Peez )
eingetragen 12. November 2001, Index-Nummer: HX707702
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Ästhetische Lust
www.kunstlinks.de/material/peez/2011-07-parmentier.pdf (Neues Fenster)
Die Reduzierung von Bildung auf Kompetenzen, Standards und Wissensanteile kritisierend, umreißt Michael Parmentier das Konzept einer zeitgemäßen ästhetischen Bildung. Dieses beruht auf Aussagen u.a. von Kant, Schiller und Adorno. Es beinhaltet in seinem Kern den ästhetischen Zustand, welcher ein eigentümliches Glücksgefühl im Wahrnehmen selbst auslöst, keinen Zwecken dient und der von Schiller als "freie Stimmung" charakterisiert wurde. Kunst-Begegnung hilft, diesen ästhetischen Zustand herbeizuführen.
( Georg Peez )
eingetragen 4. Juli 2011, Index-Nummer: JB182586
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Vorbilder in der Kunstpädagogik
www.georgpeez.de/texte/vorbild.htm (Neues Fenster)
Inwieweit haben Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen heute Vorbilder? Wer sind ihre beruflichen Vorbilder? Und sind Vorbilder sinnvoll oder sollten sie vermieden werden? Dieser Aspekt der Professionsforschung wird insbesondere auf die Vorbildfunktion von Joseph Beuys untersucht.- Besucherkommentar: Find ich richtig gut
( Georg Peez )
eingetragen 1. September 2001, Index-Nummer: KT215148
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Interaktives Lexikon zur Ästhetik
www.brock.uni-wuppertal.de/Vademecum/ (Neues Fenster)
"Ästhetisches System. Ein adaptives Hypermedia-Interface zum Crossover von nicht-normativer Ästhetik nach Bazon Brock und Neuerer Systemtheorie insbesondere nach Niklas Luhmann" ist ein vorbildliches interaktives und umfassendes Lexikon zur Ästhetik; erarbeitet und gestaltet von Stefan Asmus. Wer nach präzisen Definitionen für die Grundlagen der Kunstpädagogik sucht, wird hier fündig (u.a. Wahrnehmung, Beobachtung, Kreativität).- Besucherkommentar: Sehr hilfreich und Spaß macht's auch. Bedienung ist allerdings gewöhnungsbedürftig, da das 'Netz' auch schon mal flüchten geht.
- Besucherkommentar: Die Arbeit hat sich gelohnt! Das Konvolut gewinnt zusätzlich durch den eingebetteten geistreichen Humor.
( Georg Peez )
eingetragen 21. Februar 2001, Index-Nummer: WQ359039
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Jugendästhetik in den Medien
www.kunstlinks.de/material/safe/androutsopoulos_jugendmedien.htm (Neues Fenster)
In den Medien werden nicht bloß Produkte und Ereignisse dargestellt, sondern Weltbilder, gesellschaftliche Normen und Wertvorstellungen kreiert und tradiert. Dementsprechend geht dieser Text von Jannis K. Androutsopoulos der Frage nach, wie Jugendmedien spezifische kulturelle Wirklichkeiten ästhetisch konstituieren und weitervermitteln.
( Georg Peez )
eingetragen 12. November 2001, Index-Nummer: WR639038
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Ästhetische Erfahrung am Werk von Joseph Beuys
www.hgb-leipzig.de/ARTNINE/huber/writings/beuyse.html (Neues Fenster)
(This article was given as a lecture at the Institute of Fine Arts, New York University, at the University of South Florida, Tampa and at the University of Texas at Austin in September/October 1989) Hans Dieter Huber schreibt in seinem Text "The Artwork as a System and its Aesthetic Experience. Remarks on the art of Joseph Beuys" über die Wirkung des Werkes von Joseph Beuys auf Betrachtende. Er klärt den Begriff der ästhetischen Erfahrung grundsätzlich und auf zweifache Weise und setzt ihn daraufhin mit wichtigen Werken des Künstlers in Beziehung.
( Georg Peez )
eingetragen 23. Juli 2001, Index-Nummer: PY240325
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Bildforschung: Ein mittelalterlicher Holzschnitt
www.georgpeez.de/texte/flamm.htm (Neues Fenster)
Ein vermeintlich mittelalterlicher Holzschnitt dient vielfältig als Illustration in pädagogischen Zusammenhängen, aber auch aktuell in Bezug auf die Darstellung von Virtualität. Der Text von Georg Peez belegt nicht nur die Verwendungszusammenhänge, sondern vor allem auch die tatsächliche Quelle des Bildes, das aus einem populärwissenschaftlichen Buch aus dem Ende des 19. Jh. stammt.
( Georg Peez )
eingetragen 1. September 2001, Index-Nummer: ME345886
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Mediale Kommunikation und kulturelle Orientierung
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0103234 (Neues Fenster)
Der Ausweg aus den falschen Alternativen, die die Medienforschung lange in Bann gehalten haben, ist vor allen Dingen eine Sache der richtigen Beschreibung – einer angemessenen Beschreibung dessen, was im Zuge der wachsenden Durchdringung von medialer und allgemeiner Kultur in der Gegenwart geschieht. Dieses "Was" aber ist in der entscheidenden Hinsicht ein "Wie". Es ist die veränderte und weiterhin sich verändernde Art, in der sich moderne Gesellschaften eine übergreifende Gegenwart geben, die von der vielfach divergierenden und nicht selten disparaten Aneignungsfähigkeit ihrer Mitglieder getragen wird.
( Georg Peez )
eingetragen 24. Oktober 2001, Index-Nummer: SO785461
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Jugendkulturen
http://jannisandroutsopoulos.wordpress.com/ (Neues Fenster)
Die Homepage von Jannis K. Androutsopoulos (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache, Mannheim) bietet umfangreich wissenschaftliche und informtive Texte und Links zu den vielfältigen Facetten des Themas "Jugendkulturen".
( Georg Peez )
eingetragen 20. November 2001, Index-Nummer: YO668304
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Jean Paul: Vorschule der Ästhetik
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3210/1 (Neues Fenster)
Der ästhetikphilosophische Grundlagentext von Jean Paul "Vorschule der Ästhetik nebst einigen Vorlesungen in Leipzig über die Parteien der Zeit (Text der 2. Auflage von 1813)" ist vollständig, gut gegliedert und frei verfügbar. Wichtige Kapitel behandeln Themen, wie: Naturschule, Einbildungkraft, Talent, Kunst der Antike, das Lächerliche, Witz, Kunst allgemein.
( Georg Peez )
eingetragen 21. November 2001, Index-Nummer: GW854919
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Ästhetische Erfahrung
http://purl.org/net/ea/cleath/docs/asexp113.htm (Neues Fenster)
Dieser gut verständliche Text von Colin Leath "The Aesthetic Experience" in englischer Sprache fasst einen zentralen Begriff der kunstpädagogischen Diskussion gut zusammen und bietet weiterführende Literaturangaben, z.B. in Richtung Kreativität.
( Georg Peez )
eingetragen 23. Juli 2001, Index-Nummer: KA220489
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»... rastlos von Veränderung zu Veränderung« Oder: Was ist Kunst?
www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/hentig_kunst/hentig_kunst .pdf (Neues Fenster)
Gibt es ein Maß für Kunst? Was macht Kunst zur Kunst? Ausgerechnet der postmodernen, alle Norm und Maßstäblichkeit verachtenden Ästhetik versucht Hartmut von Hentig mit Schillers Briefen "über die Ästhetische Erziehung des Menschen" beizukommen. Darin verkündet Schiller die absolute Zweckfreiheit der Kunst (dieser radikale Autonomieanspruch verbindet ihn mit den Heutigen), fordert aber gleichzeitig, dass sie den Menschen aus der niederen Welt der Sinne erhebe, sie erziehe zur Freiheit, und hier, so Hentig, versage die effekthaschende, laute und grelle Gegenwartskunst.
( Georg Peez )
eingetragen 17. Januar 2007, Index-Nummer: YD395446
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Einführung in die Ästhetik
www.culture.hu-berlin.de/hb/static/archiv/volltexte/texte/aestheti.html (Neues Fenster)
Der Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme stellt "auf dem Weg zu einer Theorie der ästhetischen Situation" - so der Untertitel des Textes - anhand von mehreren anschaulichen Beispielen den Kern dessen dar, was ästhetisch genannt wird. Teilaspekte des Ästhetischen sind das Ineinandergreifen von sinnlicher Erfahrung und Denkbildern, von Erinnerung und Gegenwart, von Natur und Kunst. Diese Vorgänge regen lustvoll die Imagination an.
( Georg Peez )
eingetragen 18. April 2001, Index-Nummer: ME568664
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Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens'
http://ssl.einsnull.com/paymate/dbfiles/pdf/resource/583.pdf (Neues Fenster)
Anne Hoormann: Die Entfernung der Inhalte aus dem Bild. Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens' im Abstrakten Expressionismus. Mit seiner Auffassung eines geschichtslosen Bildes, eines möglichst voraussetzungslosen Sehens, stand Newman nicht allein. Künstler wie Clifford Still, Robert Motherwell, Jackson Pollock, Ad Reinhardt oder Mark Rothko schlossen sich seiner Position an. Auch sie wollten ausschließlich die Emotionen des Betrachters ansprechen.
( Georg Peez )
eingetragen 31. Oktober 2007, Index-Nummer: FP792083
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GenderPerformances
www.kunstforschung.net/texte_kunst.htm (Neues Fenster)
Mit dem Vortrag "GenderPerformances. Künstlerische Positionen und Positionierungen von KünstlerInnen" von Ulrike Stutz werden Bezüge zwischen theoretischen Diskursen und Positionen in der zeitgenössischen Kunst zum Thema Gender aufgezeigt. Ein Schwerpunkt liegt auf einem sozialkonstruktivistischen Ansatz, mit dem die interaktive Herstellung von Geschlecht beschrieben wird. U.a. werden Arbeiten von VALIE EXPORT, Matthew Barney, Vanessa Beecroft, Aziz+Cucher und ausgewählte Positionen aus einer Ausstellung zum Thema Intersexualität 2005 in Berlin besprochen. In der Diskussion der verschiedenen Arbeiten wird die Frage verfolgt, inwiefern sich Verbindungen einer Pluralisierung von Geschlechtskonstruktionen mit emanzipatorischen Ansätzen auffinden lassen. Abschließend wird die Frage nach möglichen Vermittlungsformen einer genderorientierten Kunst erörtert.
( Georg Peez )
eingetragen 14. Februar 2006, Index-Nummer: RW196197
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Immanuel Kant: Über Pädagogik
www.user.uni-bremen.de/~kr538/kantpaed.html (Neues Fenster)
"Über Pädagogik" des Philosophen der Aufklärung Immanuel Kant ist in seiner Fassung aus dem Jahre 1803 auf dieser Site vollständig verfügbar. Es handelt sich hierbei um einen Schlüsseltext der Aufklärung und der Pädagogik.
( Georg Peez )
eingetragen 26. März 2001, Index-Nummer: VU946350
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Mädchen im W©yberspace - Eine wissenschaftliche Momentaufnahme
www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/keddi_wyberspace/keddi_wy berspace.pdf (Neues Fenster)
Barbara Keddi gibt einen überblick über empirische Befunde zum Thema Mädchen und Informationstechnologien. Sie zeigt die Aktivitäten von Mädchen und Frauen im Internet auf und gibt Forschungsergebnisse wieder, die sich mit der Zugangsweise von Mädchen zu den Informationstechnologien beschäftigen. Diese Ergebnisse verknüpft sie mit verschiedene Erklärungsansätzen der aktuellen Frauenforschung und zieht daraus Schlussfolgerungen für die Mädchenarbeit.
( Georg Peez )
eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: PI506408
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Über Geschwindigkeit und Wiederholung
www.culture.hu-berlin.de/hb/static/archiv/volltexte/texte/geschwindigkeit.html (Neues Fenster)
In diesem aufschlussreichen Text mit dem Titel "Über Geschwindigkeit und Wiederholung: das Alte im Neuen. Transhumanes Tempo und mythische Form" von Hartmut Böhme geht es um u. a. um Symbole, Bilder, Wissen, Telepräsenz und Videografie, kreative Intelligenz des Menschen und vor allem um die Auswirkungen von Geschwindigkeit auf Kunst und Kultur.
( Georg Peez )
eingetragen 4. April 2001, Index-Nummer: VE486328
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Das technische Bild
www.kulturtechnik.hu-berlin.de/content/dtb (Neues Fenster)
Forschungsprojekt: Visualisierungen in der Wissenskommunikation. Analysen zur Frage einer "digitalen Zäsur" und ihrer Konsequenzen in der Forschungspraxis und der Kommunikation in der Öffentlichkeit. Das Forschungsvorhaben analysiert die Rolle von Visualisierungen in der Wissensproduktion und der Wissenskommunikation. Der mittlerweile unbestrittene Befund, dass Naturwissenschaften keine ausschließlich logisch-diskursiven Disziplinen darstellen, sondern dass sich ihre Forschung wesentlich in Bildern vollzieht, sowie deren enorme Relevanz in der Wissenskommunikation unterstreichen die Notwendigkeit, sich über die jeweilige historische Funktion und die grundsätzliche theoretische Struktur von Bilderwissen klar zu werden.
( Georg Peez )
eingetragen 31. Oktober 2007, Index-Nummer: WC925292
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Kulturelle Inszenierungen von Kommunikation und Körper
www.diezeitschrift.de/32010/stang1001.pdf (Neues Fenster)
Anhand von Kommunikation und Körper zeigt der Beitrag von Richard Stang mit dem Titel " Die Welt als Touchscreen und Fitnessstudio " aktuelle kulturelle Praxen auf und diskutiert die durch neue Technologien geprägten Optionen, die sich in unserem Alltag eröffnen und durch sehr unterschiedliche Gestaltungen genutzt werden. Es wird gefragt, welche Funktion der Weiterbildung in diesem Wandlungsprozess zukommen wird. Der Autor nennt hier Reflexion kultureller Identitätsbildung, Aufbau kultureller Kompetenzen, ganzheitliche, Kopf, Herz und Körper integrierende Konzepte.
( Georg Peez )
eingetragen 28. Juli 2011, Index-Nummer: AG307098
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Weltkulturerbe im Computerspiel
http://deposit.ddb.de/ep/netpub/28/34/66/972663428/_data_dync/_stand_Dezember_2006/0506/spielraeume. pdf (Neues Fenster)
Der Kunstpädagoge Lars Zumbansen untersucht das Phänomen, dass berühmte Welterbestätten inzwischen gängige visuelle Referenzpunkt für Filme, Musikclips und Computerspiele sind. Derartige Umgangsformen können jedoch auch neue Sehweisen initiieren und die Auseinandersetzung mit dem Kulturellen Erbe bereichern. Dies versucht der Autor anhand der französischen Felseninsel Mont Saint-Michel im Videospiel "Onimusha 3" darzulegen. Das Areal gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist inzwischen Teil der globalisierten Bildwelten.
( Georg Peez )
eingetragen 14. Oktober 2008, Index-Nummer: TM761413
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Zeichnen und Schreiben in der Wissenschaft
http://knowledge-in-the-making.mpiwg-berlin.mpg.de/knowledgeInTheMaking/de/index.html?language=de (Neues Fenster)
Der Schreib- und Zeichenstift gehört zu den einfachsten und ältesten Instrumenten der wissenschaftlichen Praxis. Als vermeintlich schlichtes, aber eben auch ubiquitäres Mittel der Darstellung hat er wesentlichen Anteil an der Entstehung von Wissen: Er hält nicht einfach fest, was sich vorher 'in Gedanken' ergeben hat, sondern zeitigt eigene, an einen verfahrensmäßigen Gebrauch geknüpfte Effekte; er vermittelt zwischen Wahrnehmung und Reflexion, zwischen Faktensicherung und Thesenbildung. In der institutsübergreifenden Forschungsinitiative "Wissen im Entwurf" wird der Trias von Begrenzung, Organisation und Entfaltung von Forschungsgegenständen im Vorgang ihrer Repräsentation an den Leistungen von Zeichnung und Schrift nachgegangen.
( Georg Peez )
eingetragen 31. Oktober 2007, Index-Nummer: BJ114562
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Michael Lingner: Kunstpädagogik als Kunst der Anwendung?
http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/ml_publikationen/kt04-2.html (Neues Fenster)
In seinem Text "Kunstpädagogik als Kunst der Anwendung?" schreibt der Hamburger Künstler Michael Lingner u.a. über die Frage: Wie lässt sich Kunst in Kultur transformieren, um so wieder eine größere gesellschaftliche Geltung zu erlangen? Hierbei bezieht es er sich vornehmlich auf ein Theorem des franz. Philosophen Derrida.
( Georg Peez )
eingetragen 29. März 2005, Index-Nummer: JT276397
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Grundschulkinder und Gegenwartskunst
www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/2d-kuns-t-01/user_files/Uhlig/U_Unter.PDF (Neues Fenster)
Der Text von Bettina Uhlig "Unter die Haut gehen. Kunstrezeption in der Grundschule" thematisiert mit Gegenwartskunst in der Grundschule: "Ausgangspunkt kunstdidaktischer überlegungen soll das Kind und seine Entwicklung sein. Die Altersspezifik der Grundschulkinder, ihre kognitiven und sozialen Fähigkeiten, ihre Präferenzen, vor allem aber ihre Persönlichkeitsentwicklung stehen im Vordergrund didaktischen Interesses, nicht ein vermeintlicher Enkulturationsprozess, in dessen Verlauf Kunst als Kulturgut bzw. als Allgemeinbildung vermittelt wird. Kunstunterricht initiiert über ausgewählte Kunstwerke Lernprozesse, die auf exemplarische Weise Fragen nach zwischenmenschlichen Beziehungen, gesellschaftlichen Normen und Werten, ökologischen und ethischen Positionen, also im weitesten Sinne auch kulturellen Aspekten stellen. Ebenso lernen Kinder über Kunstwerke vielfältige künstlerische Bildsprachen und Strategien kennen, die ihr eigenes Ausdrucksrepertoire erweitern und differenzieren helfen und sie sensibel machen für künstlerisch-ästhetische Sicht- und Ausdrucksweisen." 2003
( Georg Peez )
eingetragen 22. März 2005, Index-Nummer: NW760284
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Ästhetische Bildung
www.bdwi.de/forum/archiv/archiv/97484.html (Neues Fenster)
Stephan B. Antczack stellt seine überlegungen als Künstler, Kunstwissenschaftler und -pädagoge zum Thema Ästhetische Bildung vor. Es geht ihm darum, ästhetische Erfahrung mit ihren erkenntnistheoretischen und erkenntniskritischen Potentialen ins Zentrum des pädagogischen Prozesses zu rücken, und zwar für Alle. (Text aus dem Jahre 2005)
( Georg Peez )
eingetragen 14. Februar 2007, Index-Nummer: YR329620
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Erinnerungen an Gunter Otto
http://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/16/ (Neues Fenster)
Festvortrag von Günther Regel zur Eingliederung der Sammlung Otto in die Bibliothek des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg am 7. Februar 2002 mit dem Titel: "Erinnerungen an Gunter Otto: Ästhetische Rationalität - Schlüssel zum Kunstverständnis?". (PDF) (Erscheinungsjahr: 2008)
( Georg Peez )
eingetragen 14. März 2009, Index-Nummer: OX583129
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"Ästhetische Erfahrung" nach John Dewey
http://screenshock.com/theory/kmdipl/netzk4.htm#4.4.2 (Neues Fenster)
Der amerikanische Philosoph und Pädagoge John Dewey beschrieb in seinem erstmals 1934 erschienenen Buch "Kunst als Erfahrung" die Bedeutung ästhetischer Erfahrung. Beginnend mit Dewey wandte sich die moderne Ästhetik der subjektiven Erfahrung im Alltäglichen zu und verbannte ästhetische Erfahrung nicht mehr ausschließlich in das Reich der Kunst. Auf diese Definition ästhetische Erfahrung berufen sich heute Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen von Gunter Otto bis Gert Selle in seltener Eintracht. Klaus Möller legt in seiner wissenschaftlichen Arbeit mit dem Titel "Kunst im Internet - Netzkunst, Untersuchungen zur Ästhetischen Bildung (Bielefeld 1999)" den ästhetischen Erfahrungsbegriff nach Dewey übersichtlich dar.
( Georg Peez )
eingetragen 15. Dezember 2000, Index-Nummer: CW496704
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Einführung in den interaktionistischen Konstruktivismus
www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/start.html (Neues Fenster)
Kersten Reich bietet hier eine Einführung in den interaktionistischen Konstruktivismus, in dem die Bedeutung der kulturellen und lebensweltlichen Interaktionen bei der Re/De/Konstruktion von Wirklichkeiten beachtet und analysiert wird.
( Georg Peez )
eingetragen 19. Juli 2003, Index-Nummer: DM799896
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Einführung in den Konstruktivismus
www.bubenhofer.com/publikationen/1999krekon/konstruktivismus.html#5 (Neues Fenster)
Die Wahrnehmung der Wirklichkeit steht im Mittelpunkt dieses überblickstextes, denn viele Phänomene der Kultur und Gesellschaft können nach Ansicht Noah Bubenhofers mit Hilfe des Konstruktivismus, oder allgemein mit systemtheoretischen überlegungen, analysiert werden.
( Georg Peez )
eingetragen 19. Juli 2003, Index-Nummer: FM670104
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Ästhetische Bildung
www.ife.uzh.ch/index.php?treenode_id=240 (Neues Fenster)
Vorlesungen zur Ästhetischen Bildung des Schweizer Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Jürgen Oelkers; u.a. zu den Themen "Jugend- und Kinderkulturen", "Aesthetik der Geschlechter", "Mediale Inszenierungen", "Der Konflikt zwischen dem Ethischen und dem Aesthetischen", "Die Verselbständigung des Aesthetischen im 18. Jahrhundert". (2001)- mittlerweile sind noch sehr viele andere Vorträge zur Sammlung dazugekommen
( Georg Peez )
eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: FP609802
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Aufgabe des Museums
www.dgae.de/downloads/Bernhardette_Collenberg_Plotnikov.pdf (Neues Fenster)
Der Text "Die Musealisierung des Alltäglichen. Zur Bedeutung der Institutionen für die Kunst" von Bernadette Collenberg-Plotnikov behandelt u.a. die Frage nach der Bedeutung des alltäglich Schönen für die Kunst und des Kunstschönen für den Alltag. Die Aufgabe des Museums besteht heute darin, dass das Museum eine Institution ist, die immer auch die Vielfalt der weisen, in denen das Ästhetische überhaupt für uns relevant wird, mit ins Bewusstsein rücken kann, ohne aber eben diese vielfältigen Weisen gleich mit der Kunst zu identifizieren. (PDF, 2008)
( Georg Peez )
eingetragen 4. August 2009, Index-Nummer: FX757354
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Der Tastsinn im Gefüge der Sinne
www.culture.hu-berlin.de/hb/static/archiv/volltexte/texte/tasten.html (Neues Fenster)
In diesem Text mit dem Untertitel "Anthropologische und historische Ansichten vorsprachlicher Aisthesis" untersucht der Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme das Tasten und Berühren als konsitutives taktiles Erfahrungsmoment im Verbund der Sinne. In diesen wahrnehmungstheoretischen Ausführungen geht es u.a. um Zentralperspktive, virtuelle Realität, Berührungsverbote und um das wörtlich zu verstehende "Begreifen".
( Georg Peez )
eingetragen 18. April 2001, Index-Nummer: GP640075
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Rosige Zeiten für neugierige Kinder?
Die neue Mediengeneration.
www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/schorb_rosig/schorb_rosig .pdf (Neues Fenster)
Eine neue Mediengeneration wächst heran, es entstehen neue Konstellationen und Probleme in unseren Familien, was einen neuen Umgang mit Medien erforderlich macht. Obwohl Kinder und Jugendliche gemäß ihrem Entwicklungsstand und ihren Fähigkeiten selbsttätig mit den Medien umgehen, übernimmt die Familie dennoch eine entscheidende Rolle: Sie ist weiterhin die wichtigste Bezugsgröße für Heranwachsende und bleibt damit der Ort, an dem Kinder Normen, Werte, Haltungen und Wissen vermittelt bekommen.
( Georg Peez )
eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: JX995361
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Kreativität und Flow-Erleben (neuer Link)
www.ganztag-blk.de/cms/upload/pdf/bremen/Flow-Zeitschr.Pd.1993.pdf (Neues Fenster)
Die Kunstpädagogik bezieht sich häufig auf das Kreativitätsverständnis des US-amerikanischen Psychologen Mihaly Csikszentmihalyi. Diese Site informiert in einem guten Überblick über die Grundzüge und wichtigsten Ergebnisse der Forschungen zu Kreativität und Flow-Erleben. (15seitige PDF-Datei, 65KB)
( Georg Peez )
eingetragen 21. Februar 2001, Index-Nummer: KW187683
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Der Begriff des Experience bei John Dewey
www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/texte/download/dewey.pdf (Neues Fenster)
Tatjana Heisermann stellt der Begriff des "Experience" bei John Dewey ausführlich und gut gegliedert dar, der auch heute noch die Kunstpädagogik prägt. Diese beruft sich häufig auf das Konzept der ästhetischen Erfahrung nach Dewey.
( Georg Peez )
eingetragen 19. Juli 2003, Index-Nummer: LF914306
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Ist Kreativität erlernbar?
www.bjoerk.de/ist-kreativitaet-erlernbar (Neues Fenster)
Der Wirtschaftswissenschaftler und Kreativitätsforscher Karl-Heinz Brodbeck setzt sich in diesem Text mit der Frage auseinander: Ist Kreativität erlernbar? Ein Versuch der Definition von Kreativität finden sich ebenso wie die Erörterung von Kreativitätstechniken. Brodbeck vertritt die Meinung: Auch wenn jemand nur für sich erstmals etwas Neues entdeckt oder ausprobiert, können wir im persönlichen Sinn sehr wohl von Kreativität sprechen. Kreatives Lernen heißt also: Erlernen von Fertigkeiten und das Erlernen der Veränderung von Fertigkeiten. In diesem Sinn ist Kreativität durchaus erlernbar.
( Georg Peez )
eingetragen 22. Dezember 2006, Index-Nummer: LQ932220
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Invasion aus unserer Mitte. Perspektiven einer Medienanthropologie.
www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/aufenanger_invasion/aufen anger_invasion.pdf (Neues Fenster)
Inwieweit wirken sich technische Entwicklungen der Medien auf das Wesen des Menschen aus? Was macht heute das Menschsein aus und was genau unterscheidet den Menschen noch von intelligenten Maschinen? Mit diesen Fragestellungen setzt sich die Medienathropologie auseinander. Stefan Aufenanger verknüpft in diesem Aufsatz verschiedene anthropologische und sozialpsychologische Ansätze mit Fragestellungen der Medienanthropologie und Medienethik.
( Georg Peez )
eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: OK176971
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über ästhetische Empfindungen
https://homepage.univie.ac.at/konrad.liessmann/Empfindung.pdf (Neues Fenster)
Alltagsästhetik, alltägliche Wahrnehmungsprozesse und ästhetische Empfindung Konrad Paul Liessmann schreibt: "Reize lösen in uns immer auch, wenn auch in unterschiedlicher Intensität, Empfindungen aus, die sich nicht auf die Botschaft einer Reizkonstellation, sondern auf ihre Beschaffenheit beziehen, nicht auf ihre Funktion, sondern auf ihre Form. Im Gegensatz zum allgemeinen Begriff der Wahrnehmung nenne ich diese spezifische Reaktion, die Formen als Formen in uns auslösen können, eine ästhetische Empfindung." (PDF)
( Georg Peez )
eingetragen 4. August 2009, Index-Nummer: PE914947
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Ästhetische Erfahrung: Gegenstände, Konzepte, Geschichtlichkeit
www.sfb626.de/veroeffentlichungen/online/aesth_erfahrung/index.html (Neues Fenster)
Die Internetpublikation behandelt den Begriff der ästhetischen Erfahrung anhand von exemplarischen Studien zu seiner Geschichte, Spezifik und Reichweite. Der historische Teil (A) untersucht Entwicklungen und Problemfelder der Literatur und Bildenden Künste in markanten Umbruchsphasen der Moderne, um signifikante Transformationsprozesse präzise zu erfassen. Der systematische Teil (B) untersucht exemplarisch die Spezifik ästhetischer Erfahrung in den einzelnen Künsten. Der dritte, die Reichweite absteckende Teil (C) der Untersuchung konzentriert sich auf Studien zu historischen, systematischen und kulturvergleichenden Aspekten des Begriffs.
( Georg Peez )
eingetragen 27. Oktober 2009, Index-Nummer: SF260009
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Zwei Beiträge zum Thema "Kreativität"
www.ser.gwdg.de/~kflechs/iikdiaps5-96.htm (Neues Fenster)
Der renomierte Erziehungswissenschaftler Karl-Heinz Flechsig veröffentlicht auf dieser Site Beiträge zum Thema "Kreativität", die zwar älteren Datums sind, denen aber hierdurch eine fachgeschichtliche Bedeutung zukommt: "Öffentliche Erziehung und Kreativität" (1976) und "Grundmuster schöpferischen Tuns" (1985).
( Georg Peez )
eingetragen 24. November 2000, Index-Nummer: TU830993
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Schüler - Freizeit - Medien: Eine empirische Studie zum Freizeit- und Medienverhalten 10- bis 17-jähriger Schülerinnen und Schüler
www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bofinger_studie/bofinger_ studie.pdf (Neues Fenster)
Ob Computer, Internet, Fernsehen, Radio oder Printmedien - der Medienkonsum von Mädchen und Jungen in ihrer Freizeit ist nach wie vor unterschiedlich. Doch der Gebrauch von Medien ist nicht nur geschlechtsspezifisch, sondern ebenfalls abhängig von Alter, Bildungsstand und der Medienausstattung im jeweiligen Haushalt. Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit die Medien Eingang in die Alltagskommunikation der Jugendlichen finden, wie häufig diese Computer, Fernseher, Zeitung etc. nutzen und auf welche Medien sie am wenigsten verzichten möchten. Die Untersuchung beinhaltet außerdem Prognosen für künftige Entwicklungen.
( Georg Peez )
eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: UF930786
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Kinder als prägende Akteure neuer Kommunikationskulturen. Reflexion adäquater methodischer Zugriffe
www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/paus_kinder/paus_kinder.p df (Neues Fenster)
Um sinnvolle medienpädagogische Konzepte zu entwickeln, ist ein ganzheitlicher Ansatz und damit ein Blick auf die Alltags(medien)kultur von Kindern unerlässlich. Die Frage nach der Bedeutung von Medien für die Alltagsbewältigung von Kindern rückt dabei stärker als bisher in den Mittelpunkt. Der Aufsatz von Ingrid Paus-Haase gibt einen kurzen überblick über Wandel von Kindheit und Kindermedienkultur und stellt Basisüberlegungen zu einer konkreten Medienerziehung dar.
( Georg Peez )
eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: UJ802429
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Alltagserfahrung und Kunsterfahrung
www.dgae.de/downloads/Dimitri_Liebsch.pdf (Neues Fenster)
Dimitri Liebsch versucht den Begriff der Alltagserfahrung in Bezug auf die Ästhetik zu klären. Alltagserfahrung versteht er nicht nur als "Komplement zur Kunsterfahrung". Alltagserfahrung ist mehr und anderes als "Nichtkunsterfahrung". 2008 (PDF)
( Georg Peez )
eingetragen 4. August 2009, Index-Nummer: YE584411
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Kunst & Spiel
www.zaeb.net/index.php/zaeb/issue/view/8 (Neues Fenster)
Auf vier Seiten fasst dieser Text der Erziehungswissenschaftlerin Gundel Mattenklott die wichtigten Beziehungen zwischen Ästhetischer Erziehung, Spiel, Kreativität und Kunst zusammen. Mattenklott bezieht sich auf Autoren wie Baumgarten, Schiller, Kant und Freud. Im Zentrum steht das Modell der Symbolbilung im Spiel anhand des kindlichen Bildens von übergangsobjekten nach Donald Winnicott.
( Georg Peez )
eingetragen 20. März 2003, Index-Nummer: YG466400
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Ästhetik und Alltagserfahrung
www.dgae.de/downloads/Agnes_Bube.pdf (Neues Fenster)
Eine Diskussion um Ästhetik und Alltagserfahrung wirft vor allem die Frage nach einer Sensibilisierung und Differenzierung der Wahrnehmung auf. Wie können wir das Alltägliche wahrnehmen, wenn es uns doch so alltäglich ist? Wo können wir erfahren, wie sich unsere Wahrnehmungen verändern, wenn wir uns mit offenem Blick und offenem Geist unserer Lebenswelt zuwenden?
( Georg Peez )
eingetragen 4. August 2009, Index-Nummer: ZT264862
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Das Erhabene in Kunst und Ästhetik
http://archiv.sicetnon.org/artikel/kunst/lyt.htm (Neues Fenster)
Die 'Ästhetik des Erhabenen' ist eine feste Größe in der Kunsttheorie und ihrer Geschichte. Martin Götze klärt in diesem Aufsatz das Erhabene insbesondere in Bezug auf die Wiederaufnahme des Begriffs durch das postmoderne Denken. Hier werden nach der Absorption und Neutralisation des Erhabenen durch die tradierten Ästhetiken des Schönen die Aspekte des Zwiespältigen und Irritierenden im Erhabenen wieder stärker betont. (Stand 1993)
( Georg Peez )
eingetragen 11. Juli 2001, Index-Nummer: HL396728
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Kunst und Wahrheit
http://archiv.sicetnon.org/artikel/historie/paradoxie.htm (Neues Fenster)
Der Aufsatz des Philosophen Klaus Peter Müller "Adornos Ästhetische Paradoxie. Warum nach Adorno die Kunst den 'Schein des Wahren' retten soll" reflektiert u. a. über Kunst, ästhetische Erfahrung und Erkenntnis sowie ästhetische Urteile. Im Mittelpunkt steht der Begriff der Wahrheit, der in Beziehung zur Kunst gesetzt wird. Ein Textzitat: "Kunst wird nach Adorno zu einem kritischen Organ gegen eine Welt der 'Macher' und 'Erfinder', die alles bedeuten soll. Sie soll zu einem 'Gedächtnis' für die Dinge werden, das verloren zu gehen droht." (Stand 1995)
( Georg Peez )
eingetragen 11. Juli 2001, Index-Nummer: JQ473632
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Das Reale im Virtuellen und das Virtuelle im Realen
www.die-frankfurt.de/zeitschrift/32001/gespraech.htm (Neues Fenster)
"Das Reale im Virtuellen und das Virtuelle im Realen entdecken!" lautet der Titel eines Gesprächs mit Dr. Mike Sandbothe über über den scheinbaren Gegensatz zwischen virtuellen und realen Welten und die Etablierung anspruchsvoller virtueller und realer Bildungswelten.
( Georg Peez )
eingetragen 24. Juli 2002, Index-Nummer: MJ133239
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Was ist und wozu brauchen wir Virtualität?
www.die-frankfurt.de/zeitschrift/32001/positionen1.htm (Neues Fenster)
Was bedeuten Virtualisierungsprozesse im Kontext von Bildung? Welche gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Auswirkungen lassen sich prognostizieren? Welche Folgen hat Virtualisierung für Identitätsbildung und Kommunikation der Menschen? - Udo Thiedeke setzt sich mit den Begriffen Virtualität und Virtualisierung auseinander, zeigt subtile, zugleich aber umfassende gesellschaftliche Veränderungen auf und begründet, weshalb der Umgang mit Virtualität am übergang von einer Industrie- zur Informationsgesellschaft notwendig ist.
( Georg Peez )
eingetragen 24. Juli 2002, Index-Nummer: SR830413
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Lernen in der Virtualität. Lernpsychologische Erkenntnisse
www.die-frankfurt.de/zeitschrift/32001/positionen3.htm (Neues Fenster)
Welche Auswirkungen haben Virtualisierungsprozesse für die Lernenden? Wo liegen Forschungsdesiderate in Bezug auf die Entwicklung virtueller Lernumgebungen? - Peter Reimann nimmt zwei wichtige Formen des Lernens in virtuellen Umgebungen in den Blick: Lernen in Informationsnetzen (Hypermedia) und Lernen mit virtuellen Objekten und Akteuren (Simulationen). Ergebnisse der Lernforschung zeigen unter anderem Diskrepanzen zwischen Lernpotenzial und Lerngewinn auf.
( Georg Peez )
eingetragen 24. Juli 2002, Index-Nummer: XD541900
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Zur Wirkung der Mediennutzung
www.medienpaed.com/01-1/drinck1.pdf (Neues Fenster)
In diesem Text "Von der Medienwirkungsbehauptung zur erziehungswissenschaftlichen Medienrezeptionsforschung" von Barbara Drinck, Yvonne Ehrenspeck, Achim Hackenberg, Silvia Hedenigg und Dieter Lenzen wird eine direkte Erforschung der Wirkung von Medienrezeption durch Kinder und Jugendliche in Frage gestellt. Auswege aus diesem Dilemma werden skizziert.
( Georg Peez )
eingetragen 27. Juli 2002, Index-Nummer: CZ705993
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Virtuelle Gemeinschaften als Lerngemeinschaften!?
www.die-frankfurt.de/zeitschrift/32001/positionen4.htm (Neues Fenster)
Wie funktionieren virtuelle Gemeinschaften? Wie gestalten sich Kommunikationsprozesse? Was bringen virtuelle Lerngemeinschaften im Rahmen und außerhalb formaler Bildungsmaßnahmen? - Nicola Döring untersucht, inwieweit virtuelle Gruppen ein Zusammenschluss souveräner Individuen sind, die sachlich kooperieren und sich emotionalen Rückhalt geben, oder - wie von Kritikern behauptet - antisoziale Pseudogemeinschaften. Im Anschluss werden Formen von Online-Lerngemeinschaften charakterisiert und bewertet.
( Georg Peez )
eingetragen 24. Juli 2002, Index-Nummer: YS570983
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Elektronische Kurznachrichten / SMS
www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/kuebler_hydra/kuebler_hydra.html (Neues Fenster)
Der vorliegende Beitrag nähert sich dem Phänomen SMS aus theoretischer und empirischer Perspektive, indem er zunächst auf einige Spezifika der Kommunikation via SMS eingeht und anschließend Ergebnisse einer Pilotstudie vorlegt, bei der Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren nach ihrem Alltagsgebrauch von SMS befragt wurden.
( Georg Peez )
eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: WI366882
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Mediale Gewalt - Eine reale Bedrohung für Kinder?
www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/bergmann_bedrohung/bergma nn_bedrohung.pdf (Neues Fenster)
Die Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen wird nach Ansicht von Susanne Bergmann nicht allein von gewalttägigen Szenen im Fernsehen geschürt, sondern vom Zusammentreffen verschiedener Faktoren wie innerfamiliäre Gewalterfahrungen und schlechte Zukunftsperspektiven beeinflusst. Unter ungünstigen sozialen Bedingungen räumt sie Medieninhalten neben positiven Wirkungen durchaus auch negative Effekte auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ein.
( Georg Peez )
eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: EA254577
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Sammeln und ästhetischen Bildung
www.aesthetische-bildung.uni-bremen.de/Dateien/Sammeln%20und%20Sammlungen.pdf (Neues Fenster)
Unter dem Titel "Sammeln, Forschen, Spielen" legt der Bremer Erziehungswissenschaftler und Kunstpädagoge Matthias Duderstadt ein Plädoyer für das kindliche Sammeln im Kontext einer umfassenden ästhetischen Bildung vor. U.a. werden die Funktionen des Sammelns aufgeschlüsselt. Und Bezüge zur Kunstpädagogik, zur Projektarbeit und zum werkstattorientierten Unterricht und zu Museumssammlungen werden gezogen. (2008) (PDF)
( Georg Peez )
eingetragen 22. April 2008, Index-Nummer: GT325866
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Das Weltbild des Kindes
http://user.uni-frankfurt.de/~fd0301/antvorl.html (Neues Fenster)
Der Beitrag "Das Weltbild des Kindes. überlegungen zur Erforschung kindlicher Perspektiven" von Gerold Scholz erläutert zunächst die beiden Begriffe aus dem Untertitel, nämlich Kind und Perspektive und skizziert anschließend das Interesse an einer Kindheitsforschung. Dem folgt eine Dekonstruktion von drei erziehungswissenschaftlichen Strukturierungsmodelle, u.a. der Gleichsetzung von Kind und Schüler.
( Georg Peez )
eingetragen 30. März 2002, Index-Nummer: QW109039
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Die Gefahr des Bösen, die Lust am Bösen: über die Gewalt in den Medien.
www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/rogge_boese/rogge_boese.p df (Neues Fenster)
Der Autor untersucht den Einfluss von ästhetischen und dramaturgischen Faktoren im Film auf die Aggressivität und Gewaltbereitschaft der ZuschauerInnen. Empirische Untersuchungen führen ihn zu ambivalenten Ergebnissen: So hemmen blutige Gewaltszenen im Film einerseits die Aggressionsbereitschaft, untergraben aber gleichzeitig auch soziale Einstellungen und erzeugen Angst. Die Gefahr der Imitation von filmischen Gewaltdarstellungen wird seiner Ansicht nach eher überschätzt.
( Georg Peez )
eingetragen 29. März 2002, Index-Nummer: SP244812
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Online-Kurse zum wiss. Arbeiten
http://webapp.uibk.ac.at/bases/kurse_index_frame.html (Neues Fenster)
Die Universität bietet kostenlose Online-Kurse zum wiss. Arbeiten, Methoden, Methodologie und zur Wiss. Theorie, insbesondere strukturierte, text- oder themenbezogene Kurse in der Lernplattform e-Learning Suite (eLS).
( Georg Peez )
eingetragen 9. November 2002, Index-Nummer: SY492736
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Phänomenologisch orientierter Kunstbetrachtung
www.kunstlinks.de/material/peez/2008-10-kraus.pdf (Neues Fenster)
Die Begegnung mit Kunstwerken und der Umgang hiermit ist ein zentrales Thema des Kunstunterrichts. Dr. Anja Kraus (Juniorprofessorin für Erziehungswissenschaft/Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg) geht davon aus, dass noch vor jeder Begrifflichkeit ein Phänomen - also auch ein Kunstwerk - in der Wahrnehmung strukturiert und gedeutet wird. Durch sinnliche Wirkungen, unaussprechliche Wahrnehmungen etc. zeigt es sich als dinghaft vorhanden und für unser Denken und Handeln disponibel. Anhand einer exemplarischen deskriptiven Bildanalyse werden Spielarten der Differenz ermittelt, um nachzuvollziehen, wie etwas als etwas wahrgenommen wird.
( Georg Peez )
eingetragen 21. Februar 2009, Index-Nummer: IY742034
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Kunst, Kultur, Kinder, Symbolbildung und Spiel
www.kunstlinks.de/material/peez/2011-01-mattenklott.pdf (Neues Fenster)
In kompakter Form bietet Gundel Mattenklott (Universität der Künste Berlin) einen überblick zu Antworten auf die Frage, warum Menschen schöpferisch und kulturell tätig sind. Sich u.a. auf Kant, Freud und vor allem Winnicott berufend zieht sie direkte Verbindungen von frühesten ästhetischen Äußerungen der Kinder bis hin zur Kunst und Kultur der Erwachsenen. Deutlich wird, dass ohne die Grundlage der Symbolbildung im kindlichen Spiel keine kulturelle, schöpferische Entwicklung möglich ist.
( Georg Peez )
eingetragen 8. Januar 2011, Index-Nummer: DE333740
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Persönlichkeitsbildung durch Kunstunterricht
www.kunstlinks.de/material/peez/2009-07-blohm.pdf (Neues Fenster)
Ausgehend von der Vielfalt gegenwärtiger kunstpädagogischer Konzepte reflektiert Manfred Blohm über experimentelle und innovative Formen von Kunstunterricht. Diese haben vornehmlich das Ziel der allgemeinen Persönlichkeitsbildung und der Kompetenzbildung. Solche ganzheitlich ausgerichteten Kompetenzen lassen sich insbesondere in „ästhetischen Forschungsprojekten“ im Rahmen von werkstattorientierten oder laborähnlichen Unterrichtssettings fördern. (PDF 2009)
( Georg Peez )
eingetragen 22. Juli 2009, Index-Nummer: OB405334
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Mediologische Reflexion der Kunstpädagogik
www.kunstlinks.de/material/peez/2009-06-meyer.pdf (Neues Fenster)
Die Mediologie untersucht die historischen, kulturellen und sozialen Bedingungen der Wirkung und Nutzung von Medien. Der Umgang mit Medien wandelte sich im Laufe der Geschichte, und dies betrifft die Voraussetzungen heutiger Kunstpädagogik im Umgang mit Kunst und Bildern fundamental. Prof. Dr. Torsten Meyer plädiert u.a. dafür, diesen blinden Fleck der Kunstpädagogik medienkulturhistorisch, also mediologisch, zu reflektieren. Das Visuelle sollte zukünftig stärker im Vordergrund stehen als die Geschichte der abendländischen Hochkunst. (PDF 2009)
( Georg Peez )
eingetragen 22. Juli 2009, Index-Nummer: VQ845672
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Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht
www.georgpeez.de/texte/beurteiku.htm (Neues Fenster)
Die Herausforderung des Beurteilens, Bewertens und Benotens im Kunstunterricht legt dieser Text von Georg Peez ausführlich dar und leitet die Praxis des Beurteilens, Bewertens und Benotens im Fach auch historisch her. Kriterien für eine zeitgemäße Beurteilungspraxis werden begründet.
( Georg Peez )
eingetragen 25. Dezember 2004, Index-Nummer: XC211059
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Ästhetische Erziehung - eine Definition
www.georgpeez.de/texte/aestherz.htm (Neues Fenster)
Ästhetische Erziehung, Ende der 1960er Jahre als Erziehung zur Wahrnehmung tituliert, umreißt die Phase der Kunstpädagogik seit ca. 1970. Der Text grenzt markante Aspekte der Ästhetischen Erziehung ein.
( Georg Peez )
eingetragen 1. September 2001, Index-Nummer: IR154174
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Nichtwissen und Bildung
www.georgpeez.de/texte/nichtwissen.htm (Neues Fenster)
Mittels sieben illustrierter pädagogischer Einzel-Betrachtungen über das Nichtwissen wird diesem für Bildung zentralen, aber selten behandelten Phänomen nachgegangen. Polar sind beide - Wissen und Unwissenheit - aufeinander angewiesen. Dies ist zugleich die dualistische Verfasstheit von Erziehung. Denn Pädagogik gründet immer in der Differenz von Wissen und Nichtwissen.
( Georg Peez )
eingetragen 13. Oktober 2005, Index-Nummer: CQ267883
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Ästhetische Bildung. Grundlagen und Begriffseingrenzung aus kunstpädagogischer Sicht
www.georgpeez.de/texte/aesbild.htm (Neues Fenster)
Bildung und Bilden sind (selbst-) gestaltende Tätigkeiten, die in der antiken Mythologie bereits entsprechend geschildert wurden. Die Site von Georg Peez stellt Verbindungen her zwischen den ästhetischen Merkmalen von Pädagogik und Bildung. Auch die sprachgeschichtlichen Wurzeln deuten auf komplexe Zusammenhänge zwischen Pädagogik und Kunst hin. Die Erkenntnisse aus diesen Erörterungen werden auf die Ausgangsvoraussetzungen und Wirkungsmöglichkeiten von Kunstpädagogik heute bezogen. Einen zentralen Stellenwert nimmt hierbei das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Alltag, in der Kunst und im Kunstunterricht ein.
( Georg Peez )
eingetragen 18. Februar 2001, Index-Nummer: FA615722
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Bildanalyse zum Motiv der Grenze
www.georgpeez.de/texte/derrida.htm (Neues Fenster)
Untersucht wird in dieser komparativen Bildanalyse das Motiv der Grenze in unterschiedlichen Medien (z.B. Film, Holzschnitt, Zeitschriften-Titelblatt) und in Beziehung gesetzt zu Theoremen von J. Derrida. Titel des Textes von Georg Peez: "Gegen Grenzen. Bilder von Grenzen, Grenzerkundungen und Grenzüberwindungen in unterschiedlichen Verwendungskontexten".
( Georg Peez )
eingetragen 25. Dezember 2004, Index-Nummer: NJ461608
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Ästhetische Bildung in der Kulturellen Erwachsenenbildung
www.georgpeez.de/texte/aesbild.htm (Neues Fenster)
Das Konzept Ästhetischer Bildung beruht auf der Ermöglichung ästhetischer Erfahrungen. Es wird in diesem Text insbesondere bezogen auf Erwachsene dargelegt und mit Beispielen veranschaulicht.
( Georg Peez )
eingetragen 1. September 2001, Index-Nummer: OK449340
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Teilhabende Kunstpädagogik
www.georgpeez.de/texte/teilhabe.htm (Neues Fenster)
Teilhabende Kunstpädagogik ist ein Konzept, das aus der Konstruktivismus-Diskussion heraus entwickelt wurde. Es lehnt sich an allgemeine erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse an und befürwortet im Gegensatz zu Ansprüchen, die sich aus Erziehungs- und Bildungskonzepten ergeben, die Teilhabe ohne andere Menschen zielgerichtet und intentional verändern zu wollen.
( Georg Peez )
eingetragen 1. September 2001, Index-Nummer: WD644531
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Künstlerisch-ästhetische Erwachsenenbildung
www.georgpeez.de/texte/thesen.htm (Neues Fenster)
Diese acht Thesen zur Zukunft der künstlerisch-ästhetische Erwachsenenbildung verdeutlichen die Bedeutung, die Kunstpädagogik über die Schule hinaus für die kulturelle Entwicklung der Menschen im Alltag hat.
( Georg Peez )
eingetragen 1. September 2001, Index-Nummer: WY902648
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Kulturpädagogik als Dienstleistung
www.georgpeez.de/texte/dienst.htm (Neues Fenster)
In der außerschulischen ästhetischen Erziehung und kulturellen Bildung haben finanzielle Aspekte großen Einfluss u.a. auf die sozialen Beziehungen der Beteiligten und auf die kunstpädagogischen Konzepte. Doch wird der Umstand, dass es sich um bezahlte Dienstleistungen handelt, meist verschwiegen. Dieser Text spricht sie offen an und macht sie hierdurch bewusst.
( Georg Peez )
eingetragen 1. September 2001, Index-Nummer: MD769042
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Ästhetische Erfahrung - Strukturelemente
www.georgpeez.de/texte/kade.htm (Neues Fenster)
Im diesem Text "Ästhetische Erfahrung - Strukturelemente und Forschungsaufgaben im erwachsenenpädagogischen Kontext" stehen Prozesse der Aneignung ästhetischer Erfahrung von Erwachsenen im Mittelpunkt - vor allem gestützt auf Aussagen des Philosophen und Pädagogen John Dewey, des Erziehungswissenschaftlers Ludwig Duncker sowie des Soziologen Ulrich Oevermann. Bezüge zur kulturellen Erwachsenenbildung werden aufgezeigt.
( Georg Peez )
eingetragen 15. März 2004, Index-Nummer: VP566436
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Performance in Kunst und Kunstpädagogik
http://web.archive.org/web/20051205140856/www.uni-leipzig.de/studienart/Aktion/ag1.htm (Neues Fenster)
Marie-Luise Lange nähert sich ihrer Thematik "Kunstpädagogik und Performance" unter dem Titel "das UND und das QUER" hauptsächlich aus dem Blickwinkel der Kunst, indem sie Performance und ihre Vorgängerinnen, grenzüberschreitende intermediale Kunstformen im 20. Jahrhundert, ausführlich vorstellt. Der Text differenziert und kategorisiert zudem übersichtlich heute ausgeübte Performancestile. Im Abspann beschreibt die Autorin sehr praxisnah acht Übungen, die zu performativem Tun in kunstpädagogischen Situationen anregen. (Diese Seite ist in dieser Form nur noch im Internet-Archiv erhalten)
( Georg Peez )
eingetragen 27. Februar 2001, Index-Nummer: MS631530
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"Flow"-Erleben im Spiel und bildnerischen Gestalten
http://web.archive.org/web/20060213124049/www.kunsttherapie.de/theorie&praxis-artikel-kt-groddeck01. htm (Neues Fenster)
Der Text "Mit dem Selbst spielen - kunsttherapeutische Möglichkeiten im intermediären Raum" von Norbert Groddeck basiert auf den Grundlagen der klient-zentrierten Kunsttherapie. Er stellt das für Kunstpädagogik zentrale und durch die Kreativitätsforschung entdeckte "Flow"-Phänomen dar. "Flow" ist der Zustand, in dem man im Tun ganz bei sich selbst ist und Zeit und Raum vergisst. Groddeck fasst kompetent die wichtigsten Erkennungsmerkmale des "Flow"-Erlebens zusammen und bezieht sie sowohl auf das freie Kinderspiel als auch auf bildnerisches Gestalten.
( Georg Peez )
eingetragen 15. Januar 2001, Index-Nummer: TE266815
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Lothar Mikos: Ästhetische Erfahrung und visuelle Kompetenz: Zur Erweiterung der diskursiven Medienkompetenz um präsentative Elemente (17. 3. 2000)
http://web.archive.org/web/20040720131143/www.medienpaed.com/00-1/mikos1.pdf (Neues Fenster)
Der Autor vertritt die Auffassung, dass die ästhetische Erfahrung als zu berücksichtigendes Element innerhalb kindlicher und jugendlicher Lebenswelten eine immer größere Rolle im Bereich der Medienkompetenz spielt. Denn die ästhetische Erfahrung enthält gerade in der Kinder- und Jugendkultur zahlreiche Formen unmittelbarer Erfahrungen, die ganz wesentlich von kommunikativen Aspekten beeinflusst werden und die diskursiven, sprachlich-rationalen Aspekten vorgelagert sind. In diesem kolektiven Erfahrungsraum spielt Medienkompetenz eine zentrale Rolle.
( Georg Peez )
eingetragen 23. Oktober 2000, Index-Nummer: TG673248
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Zur problematischen Beziehung zwischen Kunst und Pädagogik
http://web.archive.org/web/20040222130756/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik/forschung/bilstein/ nullodoct.html (Neues Fenster)
Johannes Bilstein untersucht auf der Grundlage historischer Dokumente in seinem Beitrag "Nichts den Lehrern schulden. Über Künstler als Prototypen der Selbstkonstitution", wie Künstler sich in eine sehr distanzierte Beziehung zu ihren Lehrern und zur Pädagogik setzten. Aber auch gesellschaftlich wurde häufig eine unüberbrückbare Kluft zwischen Kunst und Pädagogik propagiert. Der fundamentale Konflikt zwischen Erziehung und Kunst wird deutlich und sehr kenntnisreich herausgearbeitet. Der Text macht diesen Konflikt zugleich verständlich.
( Georg Peez )
eingetragen 16. Januar 2001, Index-Nummer: VQ955718
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Kunstrezeption und "Atmosphäre"
http://web.archive.org/web/20040222132343/www..rz.hu-berlin.de/museumspaedagogik/forschung/lorenz/at mosphaere.html (Neues Fenster)
Wie stark die Kunstrezeption von atmosphärischen Anteilen geprägt ist, macht der Aufsatz von Claudia Lorenz "Atmosphäre. Eine praktische Annäherung an den ästhetischen Begriff Gernot Böhmes am Beispiel des Museums für Moderne Kunst Frankfurt am Main" in hervorragender Weise deutlich. Der mit Abbildungen versehene Text stützt sich nicht nur auf ästhetik-philosophische Erörterungen, sondern auch auf Aussagen von Museumsbesuchenden zur Wahrnehmung der ausgestellten Objekte innerhalb des Gebäudes. Bezüge zu kunstpädagogischen Fragestellungen werden gezogen.
( Georg Peez )
eingetragen 16. Januar 2001, Index-Nummer: GC203948
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